2024 Gründung der Lülf+ Leitstellenplanung GmbH: Die Hunsdorfer Consulting GmbH und Lülf+ Sicherheitsberatung wachsen zusammen. Gemeinsam erweitern wir unser Produktportfolio und bieten auch die technische Fachplanung von Leitstellen und betrieblichen Alarmzentralen an.
2021 Eröffnung der Lülf+ Akademie: Aus der Erfahrung unserer Beratungsprojekte und mit praxiserprobten DozentInnen vermitteln wir in der Lülf+ Akademie das notwendige Rüstzeug für ein professionelles Management in der Gefahrenabwehr.
2020 Lülf+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft: mit einer Erweiterung der Gesellschafterstruktur und einem modernisierten Markenauftritt.
Neben den bestehenden Gesellschaftern Uwe-Wolf Lülf und Matthias Winterhalder treten Nico Oestreich, Sven Ohrem und Simon Zens als Gesellschafter ein.
Uwe-Wolf Lülf hat über 20 Jahre die Geschicke unseres Teams gelenkt, unser Unternehmen unermüdlich weiterentwickelt und unseren Beratungsansatz wie kein anderer geprägt. Sein Name wird deshalb künftig den Kern unserer Marke bilden.
In der Kommunikation stellen wir zudem das heraus, was wir nach Meinung unserer Mandanten heute schon sind und deshalb künftig noch mehr zeigen möchten:
Wir sind der Ansprechpartner Nr. 1 in allen Feuerwehrfragen und die Berater für alle Organisationen der Gefahrenabwehr. Unsere eigentlich simple Beratungsphilosophie, unsere Kunden ins „Plus“ zu bringen, kommt nun auch in unserem Marken-Auftritt deutlich zum Ausdruck:
Aus LUELF & RINKE wird LÜLF+.
Mit der neuen Struktur und dem neuen Markenauftritt ist auch eine Änderung der Firmierung in Lülf+ Sicherheitsberatung GmbH verbunden.
Unser Fokus liegt nach wie vor darauf, ein maßgeschneidertes Konzept für jeden einzelnen unserer Kunden zu entwickeln. Hunderte von Projekten haben wir bereits erfolgreich abgeschlossen – für Auftraggeber von Kiel bis Bischofswiesen, von Langeoog bis Berlin, aus Bereichen von der Schwerindustrie bis hin zur Luft- und Raumfahrt. All diese wertvollen Erfahrungen, vielfältigen Expertisen und schönen Erfolge sind für uns aber kein Ruhekissen – ganz im Gegenteil. Darauf aufbauend, wollen wir auch in Zukunft weiter vorangehen: als Gestalter, Wegbereiter, Taktgeber.
Wir freuen uns auf die vielen spannenden Projekte, die noch vor uns liegen!
2019 Generationswechsel in der Gesellschafterstruktur: Dr. Harald Rinke scheidet als Gesellschafter aus. In diesem Zusammenhang tritt Matthias Winterhalder als Gesellschafter ein und wird zweiter Geschäftsführer.
Deutliches Wachstum: Insgesamt sind wir seit 2012 deutlich gewachsen – eine positive Entwicklung, die sich aktuell weiter fortsetzt. Neben den Berater/innen umfasst unser Team heute auch Projektassistent/innen und Teamassistent/innen. Ende des Jahres 2019 zählen wir 23 Teammitglieder.
2017 Viersen & Hamburg: Aufgrund des steigenden Platzbedarfs ziehen wir 2017 vom damaligen Hauptsitz in Kaarst nach Viersen um. Ebenfalls eröffnet unser Büro Nord in Hamburg.
Differenzierte Planungsgrundlagen: Über die Jahre wird das Thema Bedarfsplanung kontinuierlich weiterentwickelt – und insbesondere, was die Differenzierung von Planungsgrundlagen betrifft, gelten wir dabei als Vorreiter. Erfolgreich zum Abschluss gebracht wird das Thema mit dem Projekt FeuerwEhrensache NRW (Abschlussbericht UAG 2.A "Planungsgrundlagen") und den daraus abgeleiteten Leitfäden zur Bedarfsplanung (Brandschutzbedarfsplanung-Handreichung für kommunale Entscheidungsträger und Brandschutzbedarfsplanung für kreisangehörige Kommunen ohne Berufsfeuerwehr in NRW).
2012 LUELF & RINKE Sicherheitsberatung GmbH: Aufgrund von Umstrukturierungen in der RINKE Gruppe erfolgt 2012 die Lösung von der RINKE Unternehmensberatung und das Team firmiert ab diesem Zeitpunkt unter der Leitung von Uwe-Wolf Lülf als LUELF & RINKE Sicherheitsberatung GmbH. Neben Uwe-Wolf Lülf wird Dr. Harald Rinke, Gründer der RINKE Treuhand in Wuppertal und langjähriger Begleiter unserer Entwicklung, Mitgesellschafter und Mitnamensgeber.
ISABEL-Methodik und Werkfeuerwehr-Bedarfsplanung: Neben dem Sektor der kommunalen Bedarfsplanung bauen wir uns ein weiteres Standbein auf: den Geschäftsbereich der betrieblichen Gefahrenabwehr, in erster Linie mit der Werkfeuerwehr-Bedarfsplanung. Auch hier haben wir – speziell bei der Entwicklung von Bemessungsgrundsätzen für Werkfeuerwehren – Pionierarbeit geleistet.
Unsere ISABEL-Methodik wurde seit 1999 entwickelt und hat sich in dieser Phase am Markt durchgesetzt.
Dienstplansoftware DSM: Der Geschäftsbereich Dienstplansoftware DSM wird zum Jahreswechsel 2009/2010 an Sieda verkauft, da aufgrund steigender Softwarekomplexität die Anbindung von DSMware an bestehende Dienstplansoftwarestrukturen wirtschaftlich notwendig wurde.
Forschung: Schon von Beginn an betreuen wir aus Überzeugung zahlreiche Bachelor- und Masterarbeiten (u.a. Thomas Lindemann: Die Erkundungs- und Entwicklungszeit beim „kritischen Wohnungsbrand“; Thomas Hildebrand: Statistische Einsatzdatenanalyse zur Abschätzung der Relevanz des kritischen Wohnungsbrandes für unterschiedlich strukturierte Gemeinden). Es ist uns ein wichtiges Anliegen, auf diese Weise auch zukünftig an vielen interessanten Forschungs-Projekten mitwirken zu können.
Weiterentwicklung der Bedarfsplanung: In dieser Phase setzt sich die Feuerwehr-Bedarfsplanung als Tool zur Beantwortung der Frage "Wieviel Feuerwehr wird benötigt?" nach Nordrhein-Westfalen und Hessen in immer mehr Bundesländern durch. Wir entwickeln unsere Werkzeuge weiter (so führen wir eine elektronische Verfügbarkeitsmessung VERA ein) und etablieren einen Beraterstützpunkt im Süden.
Strukturveränderungen: Aufgrund von Strukturveränderungen des Übergangs der WIBERA auf PwC wechselt unser Team per Betriebsübergang zur RINKE Unternehmensberatung in Wuppertal. Uwe-Wolf Lülf wird Co-Geschäftsführer der RINKE Unternehmensberatung. Schnell etabliert sich im Markt, dass die beiden Feuerwehr-roten WIBERA-Quadrate durch ein Blaulicht-blaues RINKE-Quadrat abgelöst wurden.
1999: Uwe-Wolf Lülf tritt in die WIBERA ein und übernimmt im Jahr 2002 die Leitung der Abteilung Sicherheit & Logistik.
Geburtsstunde der Feuerwehr-Bedarfsplanung: Ab Ende der 1990er Jahre erlangt die Feuerwehr-Bedarfsplanung einen immer höheren Stellenwert. Wir sind von Anfang an an der Ausgestaltung von Anforderungen an die Inhalte eines Feuerwehr-Bedarfsplans beteiligt. Die WIBERA erstellt 1999 den ersten Brandschutzbedarfsplan und setzt in diesem Bereich Maßstäbe. Zusammen mit einer Bezirksregierung werden in Bezug auf die Verwendbarkeit der Daten in der Bedarfsplanung Mindestanforderungen an die Einsatzdokumentation definiert.
Anfänge: Unser Team bzw. Beratungsfeld gehört bis Ende 2003 zur Firma WIBERA Wirtschaftsberatung AG / PwC PricewaterhouseCoopers GmbH, die bereits damals über eine langjährige Expertise in der Kommunalberatung verfügte. Die ersten Anfragen aus Städten, deren Verantwortliche sich die Frage stellen: „Wieviel Feuerwehr wird benötigt?“, erreichen die WIBERA in den 1970er Jahren und werden dort zunächst in der Verkehrs-Abteilung bearbeitet.
Aus dieser Situation heraus etabliert sich innerhalb der WIBERA das Geschäftsfeld „Sicherheit & Logistik“, das zahlreiche Organisationsuntersuchungen bei Berufsfeuerwehren durchführte. Dabei werden erste methodische Ansätze zur Bemessung von Feuerwehren entwickelt. Das damalige Team erstellt die WIBERA-Grundsatzstudie und wirkt maßgeblich an der sogenannten ORBIT-Studie mit.
Heisses Herz, Kühler Kopf: Wir
machen das, wofür wir
brennen. Seit über 40 Jahren.